Dicke Dinger

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Miss Colossus 1944

Schon in der Frühzeit der Computer gab es Frauen, die eine hingebungsvolle Leidenschaft für kühle Kalkulatoren entwickelten.
Wenn unsere Miss Colossus nicht gerade Elektronengehirne anhimmelt, liebt sie Abendessen im Kerzenschein und romantische Spaziergänge im Mondlicht.
Sie sollten sie erst einmal erleben, wenn sie die Brille absetzt und ihr Haar löst!

Miss IBM RAMAC 1952

Miss RAMAC arbeitet - wie schon an ihrem Kittel erkennbar - an einer hochmodernen Spülmaschine in der Werkskantine von IBM. Dieses Gerät macht den Abwasch zum reinen Vergnügen.
Nach Feierabend, wenn sie ganz alleine in der Küche ist, zieht sie sich oft nackt aus und lässt sich ihre üppigen Brüste von der gewaltigen rotierenden Bürste des RAMAC massieren, die man im Hintergrund sehen kann.

Misses IBM/360 1964

Unsere beiden Misses scheinen sich hier nur harmlos der Produktion von Baumkuchenscheiben verschiedener Größe zu widmen. In Wirklichkeit lassen ihre vielsagenden Blicke erkennen, dass sie die Backerzeugnisse heute Abend für erotische Spielchen bei ihren Freunden verwenden werden. Die dunkelhaarige Dame scheint allerdings etwas neidisch auf den erstaunlichen Durchmesser zu sein, den ihre Kollegin da vorbereitet hat...

Misses IBM/360 1965

Es gibt nichts, was die Kerle schärfer macht, als ein ordentlicher Tabledance auf der Bedienkonsole eines IBM/360!
Unsere Misses sind sich ihrer Körper bewusst, und sie zögern nicht, sie einzusetzen!

Miss IBM/360 1965

Nach anstrengendem Table-gedance schlüpft unsere Miss gerne in einen bequemen Freizeitanzug und lauscht den Klängen von Radio Luxemburg aus ihrem neuen Weltempfänger. Außerdem nennt sie eine stattliche Tonbandsammlung ihr eigen (im Hintergrund).

Miss digital PDP-11 1970 I

Miss digital hat verführerische lange Beine und zeigt sie gerne in sexy Strümpfen. Unter dem knappen, enganliegenden Minirock sind ihre Strapse gerade noch ansatzweise zu erkennen.

Miss digital PDP-11 1970 II

Auch diese Miss digital präsentiert ihre schlanken Beine gern in engen Miniröcken und sexy High Heels.
Was ihr an der PDP-11 außer der bequemen Bestuhlung besonders gefällt, ist die Möglichkeit, bis zu vier Tesarollen gleichzeitig blitzschnell umzuspulen.

Miss digital PDP-8e 1972

Die knappe Berockung unserer Miss von 1972 lässt erkennen, dass sie ein großer Fan von Lt. Uhura ist. Deswegen arbeitet sie auch leidenschaftlich gerne an ratternden und blinkenden Ungetümen mit möglichst vielen Schaltern.
Ihr Traum ist eine Rolle in Raumschiff Enterprise und ein Kuss von Käpt'n Kirk.

Miss IBM/370 1973

Diese Dame liebt elegante Kleidung in zarten Farben und trendige Haarschnitte. Hier sortiert sie gerade die tägliche Post ihrer zahlreichen Verehrer und überlegt, wer heute Abend an der Reihe ist.

Misses IBM/168 1973

Obwohl die Herren im Vordergrund vorgeben, sich nur für die handlichen Drucker zu interessieren, spürt man doch die knisternde erotische Spannung, die den Raum zu ionisieren scheint. Die beiden langbeinigen Schönheiten präsentieren sich mit einer scheinbar unbeabsichtigten erotischen Laszivität, dass die Funken nur so sprühen.

Miss Control Data HR-70 1974

Unsere Miss hat ihre wunderschönen langen Haare zu einem betörenden Ensemble hochgesteckt und wartet auf den starken Mann, der sie ihr wieder verwüstet. Unter ihrem dünnen Sommerkleid trägt sie nichts außer ihrem Parfüm.

Miss IBM 3422 1986

Miss IBM steht auf hochhackige Schuhe und zieht sie selbst im Bett nicht aus.
Ihre eindrucksvolle Plattensammlung bewahrt sie in diesen schmucken Schränken auf. Wer möchte da nicht gerne die Nadel in die Rille setzen?

Miss Fujitsu GS 8900 1997

Obwohl diese asiatische Schönheit sich als konservative Geschäftsfrau gibt, brodelt in ihrem Inneren ein Vulkan.
Ihre zweite Leidenschaft sind gehaltvolle Heißgetränke. Hier zeigt sie stolz ihre neueste Erwerbung, die gleichzeitig Kaffee und Tee aufbrühen kann.

Miss Hitachi MP 6000 1997

Die schnuckelige Miss Hitachi im pinkfarbenen Business-Kostüm brennt darauf, ihre langen schlanken Beine um Ihren Hals zu schlingen.
Hauptberuflich kümmert sie sich um dieses Elektronengehirn, dessen Verwendungszweck - die Lösung des Rubik's Zauberwürfels - schon an den Frontelementen deutlich erkennbar ist.